Jessi.....oder wie wir auf die Idee kamen eine Hundepension ohne Zwinger zu eröffnen


Da wir selbst vor vielen Jahren eine alte Hündin, unsere Jessi hatten, die wir, wenn wir fort wollten zu meiner Mutti nach Karlsruhe brachten, und das natürlich ziemlich aufwendig und umständlich war, kamen wir auf die Idee, dass andere Hundehalter vielleicht auch das gleiche Problem haben: nämlich, wohin mit dem Hund für ein paar Stunden, einige Tage oder wenn man mal ohne Hund in den Urlaub möchte oder wenn man mal krank ist oder Besuch bekommt, der den Hund nicht mag oder Angst hat oder oder oder....

 

Nachdem wir von vielen Bekannten und Freunden immer wieder gebeten wurden, auf ihre Hunde aufzupassen, "Karl-Heinz, Isabel ihr habt doch Platz, ihr könnt es gut mit Hunden, und ihr habt ja selbst auch Tiere"....und weitere gute Argumente, dachten wir darüber nach, wie man das gestalten könnte.


Aber die Hundepensionen, die wir kannten, waren alle nur mit Boxen (Zwingern) und in unseren Augen nicht für Familienhunde geeignet. Wir überlegten und beschlossen nach längerer Planung, eine Hundepension
ohne Zwingerhaltung und in der die Hunde weitestgehend wie zu Hause gehalten werden, zu eröffnen. Nachdem wir die Genehmigungen vom Veterenäramt und auch vom Bauamt vorliegen hatten, konnte es losgehen.
Im Laufe der Zeit lernt man natürlich auch beim Führen einer Hundepension und wir lernen immer weiter, da auch unsere 4-beinigen Gäste uns ständig fordern und wir viel durch die Beobachtung unserer Gäste erfahren.

 

§ 11 Genehmigung für Hundepensionen liegt vor,
Genehmigungsbehörde ist die  Kreisverwaltung Donnersbergkreis



meine liebe Hündin hat mich 17 Jahre lang begleitet....


.....dann ging sie leider über die Regenbogenbrücke.

Auch unsere Katzen sind über diese Brücke gegangen, und im Laufe der letzten Jahre leider auch schon einige unserer Hundegäste.


Die Weimaranerhündin Vectra hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht, denn bei uns gibt es keine Zwinger.


Der Beagle fühlt sich "pudelwohl".